SCHÄDEN DURCH DRÜCKENDES WASSER
Drückendes Wasser entsteht, wenn ein Gebäude oder Bauwerk in Kontakt mit Grund- oder Schichtenwasser gerät. Der Wasserdruck auf das Gebäude steigt mit zunehmender Höhe des Wassers. Dies führt dazu, dass das Wasser von unten gegen die Bodenplatte oder seitlich auf die Wände drückt, was erhebliche Schäden an der Bausubstanz verursachen kann. Ein eindeutiges Anzeichen für drückendes Wasser ist das Eindringen von Wasser in den Kellerbereich.
Für eine effektive Sanierung von mangelhaften oder unzureichenden Bauwerksabdichtungen empfehlen wir eine druckwasserhaltende Innenabdichtung. Dieses Verfahren ist geprüft und entspricht den Anforderungen der WTA (Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V.). Es schützt Ihr Gebäude dauerhaft und erhält dessen Wert. Zudem minimiert es das Risiko von Schimmelbildung und verbessert die Wohnqualität durch ein gesundes Raumklima.
DRUCKWASSERHALTENDE INNENABDICHTUNG
Die druckwasserhaltende Innenabdichtung ist eine wirkungsvolle Lösung, um Gebäude vor Feuchtigkeit durch eindringendes Wasser zu schützen. Durch die Anwendung von innen entfällt das aufwendige Freilegen des Gebäudes. Zunächst wird der Wand-/Bodenanschluss mit Hybridharz versiegelt. Im nächsten Schritt kommt ein 4-Schicht-System zum Einsatz: zwei Lagen flexibler Hybridabdichtung auf einer starren Abdichtungsschicht und eine finale Schutzschicht, die die Abdichtung vor Beschädigungen bewahrt.
Das Ergebnis
Das Mauerwerk bleibt diffusionsoffen (atmungsaktiv), sodass Restfeuchtigkeit entweichen kann. Nach der Anwendung präsentiert sich die Wandoberfläche trocken und ansprechend, wodurch Raumklima und Wohnqualität spürbar steigen.
Tag 1 |
1. | GRUNDIERUNG |
2. | VORABDICHTUNG | |
Tag 2 |
3. | ABDICHTUNGSEBENE |
4. | HAFTVERMITTLER | |
Tag 3 |
5. | OBERPUTZER |
@ 2023 BKL.Lückemeier Bauwerksabdichtung GmbH
@ 2023 BKL.Lückemeier
Bauwerksabdichtung GmbH
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